Dessauer SV 97 e.V.
Abteilung Fußball

1.Männer : Spielbericht (2013/2014)

Kreisoberliga Sachsen-Anhalt
19. Spieltag - 15.03.2014 15:00 Uhr
Dessauer SV 97   Germania Roßlau II
Dessauer SV 97 6 : 0 Germania Roßlau II
(3 : 0)

Spielstatistik

Tore

3x Max Zabel, 2x Toni Hocke, Philipp Markert

Assists

4x Steve Römmling, Mario Fuchs, Philipp Markert

Zuschauer

26

Torfolge

1:0 (07')Max Zabel per Freistoss (Steve Römmling)
2:0 (18')Max Zabel (Steve Römmling)
3:0 (40')Toni Hocke (Mario Fuchs)
4:0 (49')Max Zabel (Philipp Markert)
5:0 (55')Toni Hocke (Steve Römmling)
6:0 (56')Philipp Markert per Weitschuss (Steve Römmling)

Heimserie hat Bestand...

Gegen 10 tapfere Germanen wollten sich unsere Kicker heute den Frust der letzten Woche von der Seele schießen. Personell diesmal üppiger ausgestattet (sage und schreibe 14 frische Leute), war man gegen 10 Rosslauer natürlich klarer Favorit.
Wie schon öfter erwähnt, tun wir uns ja gegen 10 Mann eher schwerer. Diesmal lief es jedoch gut. Bereits nach wenigen Minuten das 1:0, hier nutzte Zabel das Freistroßtraining vom Donnerstag um einen direkt zu verwandeln. 10 Minuten später, schöne Kombination von Römmling und Zabel und 2:0. Rosslaus Bann war somit gebrochen und man nutzte den vorhandenen Platz und kombinierte durchaus gefällig in deren Hälfte. Leider war man vor dem Tor noch zu unkaltschnäuzig, Markert, Hocke, Streuber und auch Zabel hätten treffen können. So dauerte es bis zur 40. bis Hocke einen wunderbaren Diagonalball von Oldie Fuchs toll annahm und eiskalt verwandelte. 3:0 zur Halbzeit.
Leider verletzten sich bei den Germanen nun nach der HZ 2 weitere Spieler, man nutzte diese 3 Mann Überzahl zu 3 blitzsauberen Toren (das wahrscheinlich schönste von Ex-Germane Markert, fulminante Direktabnahme aus 18m ins Eck), eh noch einer das Spielfeld verlassen musste und der SR wegen sportlicher Überlegenheit abbrach.

Fazit: Man zeigte gute Ansätze im Kombinationsspiel, auf denen sich im Hinblick auf die nächsten Wochen aufbauen lässt. Trotzdem sollte man das Spiel natürlich nicht überbewerten, war der Gegner doch zu 10. und für 15 Minuten gar nur zu 8. - ein großer Dank an die tapferen Germanen, die in der 2. HZ noch eine Weile durchhielten.